Auf die feste Art

Die Rindenmatte ist ein dekorativer und vielseitig einsetzbarer Gartenbaustoff, der sich durch Langlebigkeit und eine dezente Optik auszeichnet. Aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung und der nutzerfreundlichen Anbringungsoptionen finden sich viele Möglichkeiten, eine Rindenmatte im privaten oder gewerblichen Bereich einzusetzen: Als natürlicher Sichtschutz im Garten sowie in einem Wintergarten, auf dem Balkon, der Terrasse oder der Veranda, aber beispielsweise auch als schmückend-urige Wandverkleidung in einem Wirtshaus oder Landgasthof. Natürlich macht eine Rindenmatte auch als Windfang rund ums Haus immer eine gute Figur. Eine Hiss Reet Rindenmatte ist in einer Höhe bis zu 1,8 Meter erhältlich – und damit ein zuverlässiger Schutz vor fremden und neugierigen Blicken! Einfach an Zäunen und Geländern sowie auf Wandverkleidungen mit Mattenbindern, Drähten oder Tacker-Heftklemmen anbringen – fertig.
Abhängig vom Untergrund kommen drei Arten der Befestigung einer Rindenmatte in Frage:
Mattenbinder: Mit Mattenbindern befestigt man eine Rindenmatte ganz unkompliziert an einem Geländer, zum Beispiel als Sichtbarriere auf dem Balkon oder als Windschutz auf der Terrasse. Je nach Höhe der Rindenmatte genügen zwischen 6 und 12 Fixierungen pro Quadratmeter. Tipp: Mattenbinder gibt‘s auch ganz preisgünstig im Online-Shop von Hiss Reet.
Draht: Als Alternative zu Mattenbindern empfiehlt sich zur Befestigung einer Rindenmatte auch kunststoffummantelter Draht. Dieser lässt sich gegebenenfalls nicht nur farblich auf die Matte abstimmen, er ist auch einfach zu verarbeiten und von haltbarer Konsistenz. Auch praktisch und witterungsbeständig: Edelstahldrähte. Tacker: Soll eine Rindenmatte auf Holzuntergründen befestigt werden, kommen Tacker-Heftklemmen ins Spiel. Da die Rindenmatte allerdings aus zwei Rindenstreifen-Lagen gefertigt ist, besitzt sie eine gewisse Dicke, so dass sich der Einsatz eines Elektrotackers anbietet. Auch kann die Rindenmatte mit kleineren Nägeln befestigt werden. Prinzipiell muss nur vorher überlegt werden, ob der Holzuntergrund einen Einsatz von Tacker-Heftklemmen bzw. Nägel verträgt.